Beschäftigt man sich ein wenig mit Gärten und deren Geschichte, so fällt einem auf, dass deren Gestaltung deutlichen Trends und Strömungen unterliegen. Eine moderne Gartengestaltung bezieht sich nicht nur auf die herrschaftlichen Gärten, die in Parks oder bei Schlössern zu finden sind. Moderne Gartengestaltung bezieht sich auch auf private Gärten und ist durch die Zeit und ihre Trends und auch durch die Region, in der sich die Gärten sich befinden, beeinflusst. Oftmals reicht es, von einer Stadt in die nächste zu reisen, um deutliche Veränderungen zu bemerken. Ein besonderes Auge für die Details bekommt der geneigte Hobbygärtner natürlich dann, wenn es an der Zeit ist, den eigenen Garten umzugestalten. Zumeist fällt ihm erst dann auf, was man mit einem Garten alles machen kann. Und reist er umher, sieht er auch, wie groß die Unterschiede zwischen ganz normalen privaten Gärten sein können.
Moderne Gartengestaltung – klassisch, modern oder doch lieber individuell?
Hat man bislang eher weniger Gedanken daran verschwendet, wie sich durch die Mittel der Gestaltung der eigene Garten in eine bestimmte Richtung lenken lassen könnte, so sollte man sich als Anfang mit der geplanten Nutzung auseinandersetzen. Geht es einem um den Anbau möglichst vieler Nutzpflanzen, so wird der Garten anders aussehen, als bei einer Optimierung für kleine Kinder, die gerne herumtollen und den grünen Hort als Spielplatz nutzen möchten.
Terrasse erweitert den eigenen Lebensraum
Sinn ergibt in jedem Fall, den eigenen Garten als eine Erweiterung des eigenen Lebensraums zu betrachten. Viele Gartenfreunde und Hobbygärtner erweitern ihren Lebensraum durch eine Terrasse. Wann immer möglich, ist eine Terrasse wohl die naheliegendste und beliebteste Möglichkeit der Erholung. Wer seine Terrasse dann auch noch überdacht, kann die Terrasse auch im Winter nutzen. Vor allem als Wintergarten für die Kübel mit mediterranen Pflanzen ist eine überdachte Terrasse eine Lösung. Im Sommer kann die Terrasse das Esszimmer oder sogar Wohnzimmer der Familie werden.
Das Gewächshaus als Mittelpunkt im Garten
Ein Garten bietet einem auch die Chance von Lebensmitteln, die man selbst anbaut und die einen mit gesunden Nährstoffen in Bioqualität versorgen. Möchte man als Hobbygärtner fest mit seiner kommenden Ernte rechnen, muss man einiges an Vorbereitungen treffen. Nicht immer spielt das Wetter mit. Ein Gewitter inklusive Hagel kann der sehnsüchtig erwarteten Ernte schneller als man glaubt, ein Ende bereiten.
Die beste Lösung für garantierte Erträge im Garten ist ein Gewächshaus. Ein solches schafft ein eigenes Klima, das Pflanzen aller Art auf erstaunliche Weise gedeihen lässt. Hat man sich bislang weniger mit einer derartigen Art des Anbaus auseinandergesetzt, so gilt es verständlicherweise, die ein oder andere Wissenslücke zu füllen. So muss man etwa den richtigen Platz fürs Gewächshaus finden und sich vorher schon für die richtige Variante entscheiden. Dazu müssen zahlreiche einzelne Faktoren bei der Planung beachtet werden.
- Wo steht zu welcher Tageszeit die Sonne?
- Welche Gefahren drohen durch Unwetter?
- Welche Pflanzen sollten angebaut werden?
- Wie groß soll das Gewächshaus eigentlich ausfallen?
Als neuer Eigentümer eines Gewächshauses wundert sich der Gärtner oftmals darüber, wie schnell dieses zum Mittelpunkt des Gartens wird. Doch eigentlich ist das verständlich, denn das Gewächshaus steht in komprimierter Form für sämtliche Vorteile, die ein Garten mit sich bringt: Es bringt Erträge, es ist dekorativ und kann sogar ein Rückzugsort sein, an dem man seinen Hobbys nachkommt. Es ist also die perfekte Ergänzung für einen Garten, dem noch das gewisse Etwas fehlen sollte. Schnell montiert und dank moderner Materialien robust und langlebig läutet es ein neues Zeitalter im Garten ein. Wie erstaunlich es tatsächlich ist, das findet man am besten heraus, indem man sich für diesen Schritt entscheidet.
AdobeStock_275253608 / AdobeStock_360231064
