Leckeres Trinkwasser können Sie haben – es gibt viele Mittel dafür

Frisches Quellwasser

Trinkwasser aus dem Wasserhahn schmeckt nicht jedem und schmeckt auch – je nach Gegend – nicht immer lecker. Die heutzutage übliche Methode, Sprudel in Flaschen zu kaufen, hat natürlich die erheblichen Nachteil, dass das Schlepperei bedeutet.

Aber man muss nicht immer in Kästen herangeschleppt werden – denn es gibt noch mehr Alternativen!

Jeder, der gerne und viel Wasser jeglicher Art und Sorte trinkt, kennt dieses ewige Schleppen von schweren Wasserkästen. Sie sind nicht nur schwer, sondern allein das Transportieren von A nach B und dies im regelmäßigen Turnus, ist äußerst lästig.

Hinzu kommt, dass je nach Wassersorte dieses Prinzip auch relativ teuer ist und aufs Jahr hochgerechnet ganz schön ins Geld gehen kann.

Zwar sind die Flaschen größtenteils heutzutage aus Plastik und dadurch wesentlich leichter. Doch schleppen muss man auch diese regelmäßig. Alternativen, um sich diese lästige Vorgehensweise zu ersparen, gibt es aber dennoch reichlich und man sollte sie durchaus in Betracht ziehen.

Mit Edelsteinen das Wasser vitalisieren

Das ist die Methode, für die nach langem Ausprobieren ich mich entschieden haben. Sie ist (fast) kostenlos – die Edelstein, die sie dafür brauchen, kosten keine 10€. Zu bekommen sind sie über Amazon oder wenn Sie gern auf Kunsthandwerker Märkte geben.

Auf Kunsthandwerkermärkten findet man auch oft einen Stand, der Rohedelsteine für Trinkwasser anbietet. Wir haben unser Set an Steine auf solche einem Markt bekommen.

Der Vorteil ist, dass Sie sich die Steine aussuchen können und auch beraten werden, welche Kombination an Edelsteine welche Wirkung hat.

Haben Sie ein Set an Edelsteinen, ist der Rest ein Kinderspiel. Man nehme drei bis vier ca 3-4 cm große verschiedene Steine, wahlweise Rosenquarz, Jaspis, Aventurin, Sodalith, Calciit oder Amethyst. Auf jeden Fall sollte immer Bergkristall dabei sein, sagte mir die Verkäuferin. Sodann: Lege die Steine in eine Wasserkaraffe. 

Amethyst, Bergkristall, Rosenquarz, Sodalith, Aventurin, Jaspis und gelber Calcit für schmackhaftes Trinkwasser

Ein Liter Karaffe oder 1 1/ 2 Liter Karaffe.

Dann gießen Sie normales Leitungswasser drauf. Deckel drauf – so machen wir es bei uns zu Hause, damit keine Fliegen oder Mücken und auch kein Staub das Wasser verunreinigt.

Nach ca 10 min schmeckt es schon so phantastisch weich und reichhaltig, dass Sie nichts anderes mehr trinken mögen. Edelsteine für edles Trinkwasser – könnte man sagen.

Und wie gesagt, wer sich ein wenig in die Materie reinwühlt, kann dann noch verschiedene Mischungen von Steinen ausprobieren. Manche sollen eher vitalisieren, andere harmonisieren, und noch andere die Stimmung heben. Aber das habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Mir ging es um leckeres Wasser. Und klar – die Blumen gieße ich damit auch und sie danken es mir. 

Kleine Wasserspender für Zuhause

Was in Arztpraxen, öffentlichen Räumen und Gebäuden, oder selbst schon in vielen Geschäften und bei etlichen Dienstleistungsbetrieben mittlerweile üblich ist, kann man sich durchaus auch für den eigenen Hausgebrauch aufstellen.

Wasserspender sind hier die besten Partner für frisches Tafelwasser in Trinkwasserqualität. Die Spender sind ganz unterschiedlich in ihrem Design und ihrer Ausführung und Technik.

Je nach Größe, Umfang und Verbrauch, sind sie besonders in heißen Tagen Gold wert. Mal eben ein schönes Glas eiskaltes und klares Wasser trinken zu können, wenn der Sommer sich von seiner besten Seite zeigt, perfekt. Außerdem vermeidet man mit diesen Wasserspendern eine hohe Abfallproduktion, da das Zubehör recycelt werden kann, und trägt so aktiv und täglich zum Umweltschutz bei.

Sprudel selbst gemacht

Naturgekühlt

Eine richtig praktische und sinnvolle Variante, das Trinkwasser quasi selbst herzustellen und aus einfachem stillen Wasser, Sprudel zu zaubern, sind die viel beliebten hilfreichen Wassersprudler für Zuhause. Mit ihnen kann man jederzeit sein eigenes Sprudelwasser mit normalem Trinkwasser in wenigen Sekunden herstellen.

Zubehör und Co. lässt sich jederzeit für diese Variante bestellen und die Ausführungen und Designs dieser Wassersprudler fallen sehr unterschiedlich aus. So kann man eigentlich für jede Küche das passende Design aufstellen und ganz unproblematisch eingliedern.

Erst filtern, dann trinken

Mit einer kleinen Kläranlage für zu Hause kann man übrigens ebenfalls wunderbar sein tägliches Trinkwasser genießen.Spezielle Wasserfilteranlagen lassen sich wunderbar zu Hause auf der Arbeitsfläche in der Küche beispielsweise aufstellen. Sie sehen zunächst aus wie die üblichen Wasserspender, die in öffentlichen Gebäuden aufzufinden sind. Sie unterscheiden sich aber deutlich von den üblichen Spendern.

Im oberen Teil befindet sich das ganz normale Trinkwasser aus dem Wasserhahn.

Dieses durchläuft allmählich durch verschiedene Gesteinsschichten, die zur Filterung des Wassers dienen. Unter anderem auch Lavagestein, das bekannt ist für seine außerordentliche Fähigkeit, Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, filtern zu können. Im unteren Bereich befindet sich schließlich das absolut gefilterte und reine Trinkwasser.

Zwar ist der Wasser aus dem Wasserhahn ebenfalls als Trinkwasser deklariert, doch mit dieser Filteranlage kann erneut gefiltert werden und beispielsweise auch Chlor, Metalle und Ähnliches herausgefiltert werden.

Noch mehr Möglichkeiten: Keramik Pipes und Wasser-Filter

Weitere Möglichkeiten, sich das Kästen schleppen zu ersparen ohne das oft fade Wasser aus der Leitung trinken zu müssen, wären noch: 

Keramik-Pipes – ein Patent aus Japan, das definitiv auf funktioniert. Ca 12 Pipes in ein Liter Wasser und das Wasser wird fast so lecker wie mit dem Edelsteinen. Kostet auch nicht viel – keine 5 Euro die 12 Pipes. 

Schließlich die Wasserfilter von Brita – nicht so lecker würde ich sagen, aber dafür filtern sie allerlei unerwünschte Schwebstoffe aus dem normalen Trinkwasser – ähnlich wie die „kleine Kläranlage“ Schmecken aber wie gesagt, tut gefiltertes Wasser schon besser als normales aus der Leitung, aber an Keramik Pipes und geschweige denn Edelstein-Wasser kommt das Filter-Wasser nicht ran. 

Bildquellen: 

© Günter Havlena / pixelio.de / amazon.de / Thommy Weiss / pixelio.de

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